FCE-Zug marschiert weiter – 8:0 Sieg vs Sportfreunde Ostheim

(pm/ea) – 100 Fussballinteressierte fanden sich im Sportzentrum am Fliegerhorst ein, um der vorletzten Partie vor der Winterpause gegen die Sportfreunde Ostheim beizuwohnen. Vom Anpfiff an nahm der FCE das Spielgeschehen in die Hand und ließ nie Zweifel aufkommen, wer in diesem Spiel den Platz als Sieger verlassen wird.

Ostheim postierte sich mit zwei kompakten Viererreihen hinter der Mittellinie in der Hoffnung, den Spielfluss des FCE hierdurch beeinträchtigen zu können. Dieses Vorhaben ging allerdings gründlich daneben. Der FCE dominerte Ball und Gegner nach Belieben, bespielte das Tor der Ostheimer unaufhörlich.

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In der 12. Minute zeigte der Referee nach einem Handspiel im Strafraum auf den ominösen Punkt und Jan Lüdke verwandelte sicher zur 1:0 Führung. In der 37. Minute war es erneut eine Standardsituation, die Pascal Hamann mit einem direkt verwandelten, allerdings auch haltbaren 25m-Freistoß, zum 2:0 nutzte. Nach punktgenauem Steilpass war Alexander Schunck in der 40. Minute mit dem 3:0 zur Stelle. Mit dem Pausenpfiff zirkelte Mohn einen Eckstoß direkt auf den Kopf von Pascal Hamann, der damit den 4:0 Pausenstand markierte.

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Mit Wiederanpfiff bot sich den Zuschauern das gleiche Bild. Der FCE machte weiter Druck und gab den Ostheimern kaum Luft zum Atmen. Die logische Folge hieraus der nächste Treffer zum 5:0 durch Jack Forster in der 66. Minute per Kopf nach Kopfvorlage Januschka. Dann schlug Daniel Januschka höchstpersönlich zum 6:0 in der 73. Minute nach Hereingabe von Forster zu und in der 81. Minute schnürte er mit dem 7:0 seinen Doppelpack. Den Schlusspunkt mit dem 8:0 in der 90. Minute setzte der wiederum sehr agile und fleißige Julian Braun.

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Die Sportfreunde Ostheim waren mit dem 8:0 durchaus gut bedient, nachdem der FCE noch 3 x am Aluminium scheiterte und vier weitere Hochkaräter fahrlässig liegen ließ.

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Am Sonntag, den 04.12.2016 – 14:30 Uhr muss der FCE versuchen, die hohe Hürde bei Eintracht Oberissigheim zu nehmen.

Bericht: Bernd Mohn, Fotos: Wolfgang Racek

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