Tiere in literarischen Beschreibungen und Bildern der Antike

(pm/ea) – Zu einem Vortrag am Montag, 7. November 2016, 19:30 Uhr lädt die Wetterauische Gesellschaft für die gesamte Naturkunde  in das Kulturforum Hanau, Am Freiheitsplatz 18 a (Nordseite, 2. Stock) alle Interessierten herzlich ein. Der Eintritt ist frei.


Anhand von Beispielen aus der antiken Literatur und bildenden Kunst zeigt Prof. Dr. Andreas Mehl, was Griechen und Römer an Tieren interessierte, was ihnen als Besonderheit auffiel und was sie faszinierte oder erschreckte. Tiere wurden in der Antike immer wieder beschrieben und abgebildet: das einzelne Tier für sich, Tiere unterschiedlicher Arten zusammen in ihrem jeweiligen Lebensraum, Tier und Mensch sowie Tier und Gott und schließlich Tiere als Fabelwesen.

Weitere Infos unter http://www.wetterauischegesellschaft.de/

 

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