(pm/ea) – Vor kurzem trafen sich einige Mitglieder der Jungen Union Main-Kinzig (JU) mit der designierten CDU-Landratskandidatin Srita Heide.
Bei dem Treffen, das in den Räumlichkeiten von Heides Firma unweit des Kreishauses in Gelnhausen stattfand, stellte sich Srita Heide den JU-Mitgliedern vor und referierte anhand ihres eigenen Werdegangs über das Thema „Beruf und Berufung“.
So erzählte die in der Nähe von Kalkutta geborene Deutsch-Inderin, dass sie im Rahmen ihres Studiums ihren späteren Mann kennenlernte, woraufhin es sie 1994 von Indien nach Hanau zog. Ihre Familie sei schon immer sehr politisch gewesen, sodass sie ihr eigener Gang in die Politik rückblickend nicht überrasche. So trat sie im Zuge des hessischen Landtagswahlkampfes 2008 der CDU bei, weil sie zwar viele Positionen Roland Kochs teilte, aber der Ansicht war, dass man sie den Bürgern besser erklären müsste.
„Das charakterisiert Srita Heide ganz gut“, meint der JU-Pressesprecher Konrad Schäfer, „sie gehört zu den Persönlichkeiten, die nicht lamentieren, sondern das Heft in die Hand nehmen und für ihre Überzeugungen eintreten.“
Srita Heide stehe für wirtschaftliche Kompetenz und erfolgreiches unternehmerisches Handeln, ist der stellvertretende JU-Kreisvorsitzende Philipp Schlögl überzeugt, der die Veranstaltung organisiert hatte. „Wir sind uns sicher, dass sie den Main-Kinzig-Kreis in eine erfolgreiche Zukunft führen kann. Zugleich wird sie für die Interessen der Bürger immer ein offenes Ohr haben.“
Erfreulich sei es aus Sicht der Jungen Union, dass Heide im Rahmen des Treffens angekündigt habe, einige der JU-Themen, wie beispielsweise die Hochschulbildung sowie die Digitalisierung im Main-Kinzig-Kreis, selbst aufgreifen und voranbringen zu wollen.
„Heide ist eine starke Kandidatin, die im Main-Kinzig-Kreis als Landrätin einen neuen Politikstil etablieren wird“, ist man sich bei der Jungen Union sicher. „Dabei wird sie stets auch die Interessen der jüngeren Generation im Blick haben. Srita Heide kann sich daher auf die Unterstützung der JU voll und ganz verlassen“, so Schlögl und Schäfer abschließend.
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