(pm/ea) – Die Senioren des Kreisfeuerwehrverbandes Main-Kinzig waren vor wenigen Tagen im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen zu Gast. Die ehemaligen Gemeinde- und Stadtbrandinspektoren nehmen auch nach ihrer aktiven Zeit noch regen Anteil am Feuerwehrwesen im Main-Kinzig-Kreis.
Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler begrüßte die Delegation, zu der auch die ehemaligen Leiter der Feuerwehren und deren Stellvertreter aus den einzelnen Kommunen gehörten, ebenso die Ehrenmitglieder des Verbandes, an der Spitze der ehemalige Kreisbrandinspektor Wolfgang Köhler.
Susanne Simmler informierte gemeinsam mit dem stellvertretenden Kreisbrandinspektor Christian Hinrichs über die aktuellen Projekte, die im Bereich der Gefahrenabwehr und Hilfeleistung realisiert werden unter anderem über den Neubau des Hilfeleistungszentrums in Freigericht-Somborn, das in wenigen Wochen fertiggestellt werde. „Der Kreis unterstützt gerne die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren, Feuerwehrmänner und -frauen leisten einen großen Dienst für das Wohl und den Schutz ihrer Mitmenschen. Sie brauchen deshalb gute Bedingungen, das heißt gutes Material, sie brauchen aber auch die Unterstützung und die entsprechende Ausbildung vor Ort“, sagte die Erste Kreisbeigeordnete. Auch im Namen von Landrat erklärte sie, dass es ein vorrangiges Anliegen ist, die Freiwilligen Feuerwehren und Einheiten des Katastrophenschutzes auf einem hohen technischen Niveau zu halten.
„Die Freiwilligen Feuerwehren in unserem Kreis leisten in ihrer Freizeit einen Dienst für das Allgemeinwohl“, betonte Simmler. Diese Leistung sei nicht hoch genug zu bewerten. Den Besuch der Delegation nutzte Susanne Simmler, um sich dafür zu bedanken. Es ist auch nicht selbstverständlich, dass die Senioren der Feuerwehren nach ihrem aktiven Dienst weiterhin dem Nachwuchs mit Rat und Tat zur Seite stehen und die jetzigen Kameraden mit ihren Erfahrungen unterstützen.
Auf dem Foto: Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (Bildmitte) empfing die Gäste.
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